Acht junge Essener Künstler der Gruppe "ohne raum", gehen der Ästhetik des Unbehagens auf den Grund.
![](http://i54.tinypic.com/2cqxll2.jpg)
Ausschlaggebend für die konzeptuelle Herangehensweise war die Frage nach dem Gefühl, das aufkommt, wenn man einen Keller betritt.
Dieser Gang ins Dunkle, Geheimnisvolle, in dem jedes Geräusch an Bedeutung gewinnt, wo modrige alte Luft, Staub und Spinnweben verhangene Ecken unsere Geister zu den sagenhaftesten Alptraumphantasien anregen. Und jedesmal die Schwere von uns fällt, wenn wir den Ort wieder verlassen. Ein Schaudern über unseren Rücken zuckt, ein letztes panisches Umdrehen, ob uns nicht doch etwas gefolgt ist.
Dieser Gang ins Dunkle, Geheimnisvolle, in dem jedes Geräusch an Bedeutung gewinnt, wo modrige alte Luft, Staub und Spinnweben verhangene Ecken unsere Geister zu den sagenhaftesten Alptraumphantasien anregen. Und jedesmal die Schwere von uns fällt, wenn wir den Ort wieder verlassen. Ein Schaudern über unseren Rücken zuckt, ein letztes panisches Umdrehen, ob uns nicht doch etwas gefolgt ist.
Ausstellende Künstler:
Adrian Eiserlo
Dominik Geis
Marian Mayland
Nuscha Petrova-Matthes
Katharina Ruell
Inka ter Haar
Evelina Velkaite
Javan van Zandt
Vernissage Sa. 7.Mai 18 Uhr
Öffnungszeit 8.-22.Mai
Do, Sa und So 12-18 Uhr
www.ohne-raum.de
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